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Wohnungsbaugesellschaft Villingen-Schwenningen mbH

Neue „Die Sendung mit dem Haus“: wbg startet Info-Offensive 2022

Wohnungsbaugesellschaft steigt mit einer neuen Folge ihrer unterhaltsamen Filmreihe in umfangreiche Informations- und Innovationskampagne auf vielen Ebenen ein

Wie man informativ und dennoch unterhaltsam zeigt, was eine Wohnungsbaugesellschaft gegen den Klimawandel beitragen kann, das demonstriert die wbg mit der heutigen Premiere eines weiteren Films aus der Reihe „Die Sendung mit dem Haus“: Das Video, das ab heute online zu sehen ist, erzählt am Beispiel der Sanierung in der Schwenninger Schluchseestraße, worauf es beim Modernisieren ankommt. „Wir starten damit auch eine breit angelegte Kampagne, mit der wir darauf aufmerksam machen wollen, was wir in unserer Branche tun können, um vorwärtszukommen“, erklärt Rainer Müldner, Geschäftsführer der wbg.  

„Die Sendung mit dem Haus“ startete bereits vor gut einem Jahr mit einer ersten Episode zum Thema „Smart Home“: Im Stil der beliebten „Sendung mit der Maus“ erklärt nun auch der neue Film auf ganz einfache und unterhaltsame Weise, wie die Dinge eigentlich zusammenhängen, mit denen sich die wbg täglich beschäftigt. So zeigt das Video zum Beispiel, warum Wärmedämmung eine wichtige Rolle beim Energiesparen spielt, was eine Wärmebrücke ist und wie man sie loswird und wieso es gut fürs Klima ist, mit Holzpellets zu heizen. Das alles wurde mit Entertainer und Schauspieler Sebastian Schnitzer als Protagonist locker und anschaulich von der Werbeagentur Gildner in Szene gesetzt: Eiskalte Experimente in einem Kühlhaus, eine Kerze als Heizung und die leichte Entscheidung zwischen T-Shirt und Hemd helfen beim Verstehen vieler, eigentlich abstrakter Zusammenhänge.

„Wir wollen mit diesem Film auf bewusst einfache Weise erklären, was wir eigentlich planen und tun, wenn wir über die Modernisierung von Gebäuden wie den Wohnkomplex in der Schluchseestraße nachdenken“, erklärt Müldner die Idee hinter der rund zwölfminütigen neuen Folge der „Sendung mit dem Haus“: „Und das ist nur ein Teil dessen, was wir in Sachen Information künftig vorhaben.“ Denn für 2022 sei es das erklärte Ziel der wbg, mehr Transparenz in das Handeln des Unternehmens und dessen Effekte auf unterschiedliche Aspekte in der Gesellschaft und der Umwelt zu bringen.

Zum Thema Klimaschutz hat sich das Unternehmen in den vergangenen Monaten auf breiter Ebene Gedanken gemacht und will darüber im kommenden Jahr auch aktiv berichten. Denn aus Sicht der wbg gibt es nicht nur in der Art und Weise, wie gebaut wird, viel Potenzial, um Energieverbrauch und CO2-Ausstoß zu verringern. Auch über den eigenen Energiebedarf und ökologischen Fußabdruck als Unternehmen wurde viel nachgedacht. „Wir haben daraus viele Schlüsse gezogen und werden nun Stück für Stück daran arbeiten, das Mögliche in die Tat umzusetzen und über diese Umsetzungen zu berichten“, fasst Müldner zusammen.

Grundsätzlich wolle man künftig den Dialog mit der Öffentlichkeit stärker fördern: So plant die wbg nach Müldners Worten, bei großen Projekten wie den Neubauten in der Sturmbühlstraße in Schwenningen umfassend darüber zu informieren, was sich dort eigentlich tut. Dies soll auch auf der Detailebene und in enger Kooperation mit der Presse geschehen: „Wir nutzen hier die Chance zu zeigen, was es eigentlich bedeutet, solch ein Projekt anzugehen und teilweise schon Jahre im Voraus dafür aktiv zu sein. Und wir nutzen die Gelegenheit, Ideen zu erklären, die das Wohnen bei uns klimafreundlicher oder anderweitig besser machen.“ Darüber hinaus gebe es bei der wbg noch viele weitere Ideen, mehr Transparenz zu zeigen, über die eigene Arbeit zu informieren und zu zeigen, welchen Beitrag das Unternehmen leiste. „Wir wollen die Menschen mit dem, was wir tun, besser erreichen. Gerade in diesen Zeiten der Wohnraumknappheit ist es uns wichtig zu zeigen, was wir aus unseren Möglichkeiten heraus dagegen tun und wie wir das tun.“

Hier geht es zum Video